Hinter den Kulissen ...

Am 20.11.1965, ein Monat nach Bekanntwerden der Kündigung des Waffenplatzes, beauftragte die Regierung das Baudepartement, einen Überbauungsplan für das Kasernenareal auszuarbeiten. Eine Nicht-Überbauung lehnte die Regierung wegen Bodenknappheit ab.

Auch eine Volks-initiative im Jahr 1967 forderte eine Grünfläche.

Der Gedanke blieb bis in die Formulierung des Raumplanungs-programmes für den Ideenwettbewerb von 1973 wirksam.

Eine Gesamt- überbauung kam also von Anfang an gar nicht in Frage.

Zwischen der geplanten Neuüberbauung "im Sinne einer Erweiterung der Kleinbasler City" und der Kirche beziehungsweise Altstadt sollte auch eine Grünfläche ihren Platz finden.

Diesen Gedanken griff auch die Gesamtstudie auf, die der Bund Schweizer Architekten Basel (BSA) 1979 der Regierung unaufgefordert vorlegte.

Für die Dauer des Theater-Neubaus konnte das Theater Basel in der Kaserne Räume für das Kulissenmagazin mieten.
Das ist hier aber nicht gemeint ...