Windmühlenkämpfe um ein bisschen Freiheit

"Das Kasernenareal gehört der Kleinbasler Bevölkerung!"

Nicht dem Gewerbe, nicht den Autos, sondern den Menschen, die hier wohnen.

Die ika ist aus dem
Zirkel um "Ent-Stoh-Lo", dem Verein interessierter Perso-nen (VIP) hervorgegangen. In realistischer Einschätzung der Situation im Quartier und der Verfassung der Staats-kasse Mitte der 70er Jahre setzte sich VIP — "Kulturfans und StadtpatriotInnen" — allen Widrigkeiten zum Trotz weiterhin engagiert für die Vision eines Quartier-zentrums auf dem Kasernen-areal ein.
                   Frust der ika

Was die Kaserne heute ist, ist sie dank der ika. Oder etwas pro-vokativer gesagt: Ohne die ika wäre das Kasernen-areal schon längst Opfer privater Interessen ge-worden. Der 25-jährige Kampf gegen Wind-mühlen hat sich auch gelohnt ...     Freuden der ika

Für diese Forderung setzt sich die Interessengemeinschaft Kasernenareal (ika) seit 1974 mit grossem personellem, ideellem und kulturellem Engagement ein.